Arbeitgeber Stadtwerke: Alles unter einem Dach
Geograph Patrick Jeschenko arbeitet bei den Stadtwerken Bonn - einer von rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Foto: SWB

Arbeitgeber Stadtwerke: Alles unter einem Dach

Ob als Hydrologin in der Trinkwasserqualitätskontrolle oder als Ökotrophologe in der Abfallverwertung: Stadtwerke bieten Beschäftigungschancen für unterschiedliche grüne Fachrichtungen. Ein Streifzug durch die Betriebszweige.

Von Jasmin Welker 

„Ich bin regionalverbunden und wollte immer hier in Erfurt arbeiten“, erzählt Stefan Thurau. Der Umweltingenieur ist Anlagenleiter in der Abfallverwertung bei den Stadtwerken Erfurt. Sein Arbeitgeber gehört mit 1.700 Beschäftigten zu den größten Unternehmen in der Region.

Stefan Thurau ist einer von 245.000 Menschen, die in Deutschland bei einem der Mitgliedsunternehmen des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) arbeiten. In diesem eingetragenen Verein sind Stadtwerke und andere kommunale Unternehmen aus den Bereichen Energiewirtschaft, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft organisiert.

Ob es irgendwo in Deutschland besonders viele Stadtwerke gibt und anderswo weniger, darüber hat der VKU keine Zahlen. Nach Einschätzungen des Verbandes sind die Mitgliedsunternehmen deutschlandweit aber relativ gleichmäßig verteilt. Bis auf einige wenige Kommunen ohne eigenes Stadtwerk gibt es sie überall.

Fakt ist, dass Stadtwerke sehr unterschiedlich groß sind. Die Zahl der Mitarbeiter/innen reicht von einigen Dutzenden bis zu mehreren Tausenden. „Wie auch in anderen Branchen haben Bewerber tendenziell bessere Chancen in Regionen, in denen die Arbeitslosenzahlen niedrig sind. Dennoch werden Fachkräfte auch in sogenannten strukturschwachen Regionen immer gebraucht“, sagt der VKU auf Anfrage des WILA Arbeitsmarkt.

Jobs im Osten

Nach Studien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von 2013 zählt Erfurt zu einer der strukturschwächsten Regionen Deutschlands. „Wir merken, dass Leute, die weggezogen sind, jetzt wieder zurückkommen. Ich denke, wir sind als Stadtwerke Erfurt ein attraktiver Arbeitgeber in der Region“, sagt Udo Bauer. Als Leiter Personalmarketing und  -entwicklung ist er für die Beschäftigten in allen Sparten der Stadtwerke verantwortlich. Bei den Stadtwerken Erfurt zählen dazu Versorgung, Umwelt, Mobilität und Freizeit.

Auf die Frage, was die Stadtwerke Erfurt zu einem attraktiven Arbeitgeber macht, kann Udo Bauer eine ganze Liste aufzählen: Er berichtet unter anderem von Weiterbildungsmöglichkeiten, flexiblen Arbeitszeiten und Kindergartenplätzen. „Unsere Mitarbeiter schätzen vor allem die Beständigkeit und die sicheren Arbeitsplätze.“ Zwar gebe es auch bei den Stadtwerken Erfurt befristete Projektstellen, aber die Regel seien eher Festanstellungen. Auch wenn die Fluktuationsrate der Mitarbeiter bei den Stadtwerken Erfurt gering ist, haben Bewerberinnen und Bewerber gute Chancen: Denn der demografische Wandel macht sich auch bei den Stadtwerken Erfurt bemerkbar: „Wir suchen Fachkräfte, vor allem in den technischen Berufen“, sagt Udo Bauer.

„Wir legen viel Wert auf Personalentwicklung"

Auch im grünen Bereich beschäftigen die Stadtwerke Erfurt Fachkräfte, beispielsweise als Biologiefachfrau oder Chemiefachmann im Labor für Wasseruntersuchungen. Aber auch Umweltwissenschaftler haben im Bereich Abfall gut zu tun. Auch im Freizeitbereich sind die Stadtwerke Erfurt aktiv: Sie betreiben nicht nur Schwimmhallen und Freibäder, sondern auch den egapark Erfurt, den größten Gartenpark Thüringens, der im Jahr 2016 Kern der Bundesgartenschau sein wird und Teilflächen der Schau verbindet.

Jobs für Akademikerinnen und Akademiker sind dennoch rar gesät. „Leute mit Studienabschluss arbeiten bei uns als Führungskräfte oder Spezialisten“, schildert Udo Bauer die Situation. Neben Neueinstellungen setzen die Stadtwerke Erfurt auf ihre Mitarbeiter. „Wir legen viel Wert auf Personalentwicklung. Da viele unserer Führungskräfte oder Experten spezifisches Fachwissen brauchen, ist es logisch, dass wir oft bei uns im Haus die geeigneteren Kandidaten finden.“

Mitbringen sollte man laut Udo Bauer kommunikative Fähigkeiten und Kundenorientierung. „Wir als Stadtwerke sind Ansprechpartner in der Region. „Als Stadtwerke bieten wir spannende Möglichkeiten, direkt in der Stadt etwas zu bewegen“, sagt er.

Gewerkschaft & Arbeitgeber­verband

Das Image von Stadtwerken als dröge Amtsstuben und biederes Arbeitsumfeld kennt auch Josef Hasler. Er ist Vorsitzender des Gruppenausschusses für Versorgungsbetriebe der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA) und gleichzeitig Vorsitzender der Geschäftsführung der Städtischen Werke Nürnberg GmbH. Das verstaubte Bild von Stadtwerken stamme noch aus Zeiten der Monopole. Durch den Wettbewerb, dem Stadtwerke mittlerweile auch unterliegen, habe sich das seiner Auffassung nach gewandelt.

Selbst der Gewerkschaftsvertreter Klaus John hat wenig an der Arbeitgeberqualität von Stadtwerken zu kritisieren. „Stadtwerke sind sehr attraktive und absolut empfehlenswerte Unternehmen. Die meisten Stadtwerke beweisen sich als moderne, familiäre und familienbewusste Unternehmen mit einem besonderen Augenmerk auf die Work-Life-Balance.“ Klaus John arbeitet selbst bei einem Stadtwerk in Nordrhein-Westfalen und ist bei der „komba gewerkschaft“ – der Fachgewerkschaft für Beschäftigte der Kommunen – Mitglied des Fachbereichs Ver- und Entsorgung.


Klaus John sieht kaum noch Unterschiede zwischen der Bezahlung in der freien Wirtschaft und der in Stadtwerken, die sich am Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) im öffentlichen Dienst orientiert. Arbeitgeberverbandsvertreter Josef Hasler unterstreicht im Gespräch mit WILA Arbeitsmarkt die Vorteile der Anlehnung an die Tarifverträge: „Im Vergleich zu nicht-tarifgebundenen Privatunternehmen ist der Einfluss der Arbeitsmarktsituation und des persönlichen Verhandlungsgeschicks auf das Einstiegsgehalt und die Gehaltsentwicklung geringer.“ Bei kommunalen Unternehmen in privater Rechtsform können außerdem individuelle Leistungen berücksichtigt werden.

In Bewegung sind alle Betriebszweige von Stadtwerken, meint Gewerkschaftler Klaus John. Laut Josef Hasler tut sich vor allem in den Feldern Versorgung und Mobilität momentan am meisten: „Triebfelder für die Veränderung sind die Energiewende, die Finanzierung des ÖPNV (Betrauung und Finanzierung von Fahrzeugen) und die Digitalisierung.“

Jobs im Süden 

Die Energiewende ist auch für die Stadtwerke Heidelberg ein großes Thema. Bis 2017 soll der Strom komplett frei von Atomkraft sein. Eine eigene Einheit – mitbetreut von Felix Gudat – kümmert sich bei den Stadtwerken Heidelberg um Erneuerbare Energien. Doch auch unabhängig davon haben die Stadtwerke in den vergangenen Jahren einiges an Personalbewegung erlebt. Anita Eckhard-Rittner, Leiterin Personalbeschaffung und -beschäftigung, erklärt die Restrukturierungsmaßnahmen mit dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. In den letzten Jahren waren einige Tätigkeiten wie Laborarbeiten und Logistikdienstleistungen outgesourct und 180 Jobs sozialverträglich abgebaut worden. „Doch wir haben gemerkt, wie wertvoll unser Personal ist und dass Fachkompetenzen verstärkt werden müssen.“ Daher stellen die Stadtwerke momentan knapp 30 neue Leute ein und haben ein Führungskräfteprogramm gestartet.

„Wir sind offen für Quereinsteiger"

„Wir sind offen für Quereinsteiger. Früher haben wir immer gedacht, dass die klassischen Berufe besser passen. Aber mittlerweile stehen wir auf dem Standpunkt, dass soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Empathie und Flexibilität wichtig sind und man die Fachlichkeit auch nachholen oder weiterentwickeln kann.“ Für Personalerin Anita Eckhard-Rittner war das am Anfang auch revolutionär. Vieles hat sich in den letzten Jahren bei den Stadtwerken Heidelberg gewandelt – unter anderem durch viele neue, junge Führungskräfte. Verstaubtes Image war gestern. „Beispielsweise haben wir die Kekse in den Meetings abgeschafft. Nun gibt es Nüsse. Am Anfang hat das ganz schön für Aufruhr gesorgt, aber mittlerweile fragen alle nach den Nüssen.“

Auf die Frage, was die Stadtwerke Heidelberg zu einem attraktiven Arbeitgeber macht, kann auch Anita Eckhard Rittner einiges aufzählen: unter anderem Gleitzeitregelung, Ruheraum und Betriebssport. „Unsere Unternehmensgröße ermöglicht, dass jeder Gehör findet, wenn er ein Problem hat. Wir haben flache Hierarchien. Man kennt sich untereinander.“

Laut Personalleiterin Anita Eckhard-Rittner können Akademikerinnen und Akademiker bei den Stadtwerken nicht nur in Führungspositionen arbeiten, sondern auch auf speziellen Positionen mit fachlicher Tätigkeit, aber ohne Führungsverantwortung. Das Gehalt ist entsprechend höher als bei reinen Sachbearbeitungstätigkeiten.

Im Wandel

In den letzten Jahren gab es - vor allem im Energiebereich - durch Rekommunalisierung bei Stadtwerken einiges an Veränderungen. Von 2005 bis 2015 übernahmen laut VKU kommunale Unternehmen wie Stadtwerke mehr als 240 auslaufende Strom- und Gasnetzkonzessionen von Unternehmen der freien Wirtschaft. „Eine Rekommunalisierung darf als Verbesserung für die Beschäftigten eingestuft werden“, sagt Gewerkschaftler Klaus John, „dennoch löst eine Rekommunalisierung nicht alle Probleme. Kürzungen der kommunalen Haushalte machen eine Rekommunalisierung oft nicht finanzierbar.“

Auch Arbeitgebervertreter Josef Hasler bewertet die Tendenz der Rekommunalisierung als positiv für die Beschäftigten. Sie hätten durch größere Strukturen bessere Möglichkeiten, sich beruflich zu entwickeln, und es gebe einen einheitlichen Tarifvertrag für alle Arbeitsplätze.

Die Großen 

Nach Umsatz betrachtet, sind die Stadtwerke Köln die zweitgrößten in Deutschland – hinter den Stadtwerken München. Doch Stadtwerk ist nicht gleich Stadtwerk – unter dem Dach der Stadtwerke Köln firmen insgesamt neun Gesellschaften. 3.000 der insgesamt knapp 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei der RheinEnergie beschäftigt, die für die Energie- und Wasserversorgung in Köln verantwortlich ist. „Anders als bei anderen Stadtwerken ist die RheinEnergie ein eigenständiges Unternehmen. Was uns mit anderen Stadtwerken verbindet, ist, dass wir regional aufgestellt sind“, sagt Sprecherin Ronja Walther.

Nach Jürgen Schmitt und Achim Jakumeit , den Leitern des Personaleinsatzes technische und kaufmännische Bereiche, haben die meisten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen technischen Hintergrund: „Umweltwissenschaftler arbeiten bei uns eher nicht, wobei natürlich Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen für unsere gesamte Belegschaft eine große Rolle spielen.“ Personen mit grünem Studienabschluss finden sich, wenn dann, vor allem in den Querschnittbereichen wie Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement oder in der Kontrolle der Trinkwasserqualität. 

Bewerbungen für ausgeschriebene Jobs kommen aus ganz Deutschland, berichten die beiden Personaler: „Man muss nicht aus Köln kommen, wenn man bei uns arbeiten will.“ Das Unternehmen hat einen Kompetenzatlas erstellt mit Fähigkeiten, auf die besonders bei der Einstellung neuer Kräfte geachtet wird. Dazu zählen unter anderen: analytische Fähigkeiten, ganzheitliches Denken, Innovationsfreude und Marktkenntnisse. Im Normalfall durchlaufen Bewerberinnen und Bewerber bei der RheinEnergie zwei Gesprächsrunden. Ein Assessmentcenter gibt es nicht. „Wenn man sich bei uns bewirbt, muss man nicht unbedingt davor schon bei einem Energie- oder Wasserversorger gearbeitet haben. Bewerber aus anderen Branchen bringen oft interessante Perspektiven mit.“

Beispielsweise hat der Siedlungswasserexperte Jürgen Schwarze zuvor bei einem Anlagenbauer gearbeitet. Er ist einer von 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wassersparte der RheinEnergie, die im Vergleich zum Energiebereich wesentlich kleiner ist, aber nach Einschätzung von Jürgen Schmitt und Achim Jakumeit nicht weniger in Bewegung. Durch wissenschaftliche Erkenntnisse ändern sich häufig Verfahren, sodass sich die Beschäftigten in diesem Bereich laufend weiterqualifizieren müssen.

Die Zukunft

Wie sicher sind die Jobs bei Stadtwerken? Sowohl Gewerkschaftler Klaus John als auch Arbeitgeberverbandsvertreter Josef Hasler sprechen von sicheren Arbeitsplätzen. Da Menschen von Energie, Wasser, Abfallbeseitigung und Nahverkehr abhängig sind, wird man weiterhin Stadtwerke brauchen, so Klaus John. Josef Hasler meint: „Bei zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen halten Stadtwerke am Grundsatz der dauerhaften Beschäftigung fest. Wenn Personalabbau notwendig ist, erfolgt dieser meist sozial verträglich.“

Der Worst-Case, nämlich die Insolvenz eines Stadtwerkes, ist 2014 bei den Stadtwerken Gera eingetreten. Eine Studie des Instituts für den öffentlichen Sektor und der Beratungsgesellschaft KPMG fand heraus, dass bei 23 von insgesamt 93 Städten über 80.000 Einwohner sowohl die Haushaltslage der Kommune als auch die der Stadtwerke stark angespannt sei und so die Insolvenz drohe. Aus Sicht des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU)  ist die Studie jedoch nicht belastbar, da die Methodik einige Fragen offen lasse und die Situation vor Ort betrachtet werden müsse. „Auch Kommunen mit angespannter Haushaltslage haben in der jüngeren Vergangenheit großes Verantwortungsbewusstsein gezeigt und bewiesen, dass auch sie ihre Beteiligungen in schwierigen Zeiten stützen können.“

"Es gibt ein Gemeinschaftsgefühl" 

Bus und Bahn, Energie und Wasser, Verwertung – bei den Stadtwerken Bonn ist noch alles unter einem Dach. „Viele Mitarbeiter sagen, sie arbeiten bei den Roten oder Blauen – das sind Farben der Gesellschaften. Aber viele sagen auch, sie arbeiten bei den Stadtwerken Bonn. Es ist schon ein Gemeinschaftsgefühl über den Konzern hinweg da“, meint Arbeitsdirektor Marco Westphal. Letztlich seien die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwar ausschließlich in ihren Bereichen tätig, aber  durch konzernübergreifende Veranstaltungen wie die Karnevalsfeier würde auch eine gemeinsame Identität geschaffen.

Der größte Bereich - gemessen an den Mitarbeiterzahlen – ist bei den Stadtwerken Bonn der Bereich des öffentlichen Nahverkehrs. Zirka 1.300 Mitarbeiter der 2.300 Mitarbeiter/innen sind dort beschäftigt. Die meisten davon sind im Fahrdienst oder in der Wartung tätig. Aber es arbeiten auch vereinzelt grüne Fachkräfte wie der Geograph Patrick Jeschenko dort. „Man kann auch mit einem grünen Hintergrund bei uns einsteigen. Das ist zwar eher die Ausnahme als die Regel, aber einige mögliche Einsatzbereiche haben wir schon“, erzählt Arbeitsdirektor Marco Westphal. Erst kürzlich wurde beispielsweise ein Ökotrophologe im Bereich der Müllverwertung eingestellt.

Wenngleich die Stadtwerke Bonn auch in einigen Sparten Spezialisten beschäftigen, sind viele der Tätigkeiten eher generalistisch ausgerichtet. „Wenn es dann zu speziell wird, holen wir uns Kooperationspartner mit ins Boot.“ Gesucht werden bei den Stadtwerken Bonn momentan vor allem IT-Fachkräfte. Arbeitsdirektor Marco Westphal ist auch hier offen für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. „Oft muss man gar nichts in dem Bereich studiert haben, sondern kann sich das Wissen um Software und Hardware auch erarbeiten.“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereit für Innovationen sind und über den Tellerrand schauen können, hätten gute Voraussetzungen, bei den Stadtwerken Bonn anzufangen.

Mit vielen der Beschäftigten haben die Stadtwerke schon früh Kontakt geknüpft. Häufige Einstiegswege in die Stadtwerke Bonn, berichtet Marco Westphal, laufen über Ausbildung, Praktika oder Abschlussarbeiten. Weiterbildungen und Personalentwicklung sind den Stadtwerken Bonn sehr wichtig. „Der Mensch hat bei uns einen hohen Stellenwert.“

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